Conor Oberst im Interview über die Tode von Donald Trump und Elon Musk, Respekt vor Taylor Swift und das neue Album seiner Band Bright Eyes.
Ein Gespräch mit Fred Costea über Instagram, guten Humor und eine neue Generation von Comedians, die keine Clowns sein wollen.
Dass „Don’t Play With The Rich Kids“, das siebte Album der österreichischen Wahl-Berliner Ja, Panik ein derartiges Formhoch darstellt, ist auch einem Tiefpunkt ihres Sängers und Songschreibers Andreas Spechtl, den Corona-Lockdowns, Raumwechseln und der Sonnenallee geschuldet.
Punk und Hardcore im Herzen, Rock, Indie und Angry Pop Music auf Platte: Mit ihrem Comeback-Album loten Muff Potter die eigenen Grenzen und Möglichkeiten neu aus – und entwerfen ein frustriertes Sittenbild unserer kapitalistischen Gesellschaft. Sänger, Songschreiber und Buchautor Thorsten Nagelschmidt sagt: Von jetzt an will er wieder für immer in einer Band spielen.
Fünf Jahre nach EVERYTHING NOW veröffentlichen Arcade Fire ein neues Album. WE verkörpert die Rückkehr zu alter Stärke – und ist inspiriert von einem dystopischen russischen Schriftsteller aus dem frühen 20. Jahrhundert, dem Ende des amerikanischen Traums und der Zukunft unserer Kinder. Vor allem aber: Es katapultiert die Band um die Eheleute Win Butler und Régine Chassagne zurück an die Spitze des Indie-Rock. So überzeugend waren sie lange nicht.
Lichtkünstler Christopher Bauder über Live-Installationen für Bon Iver und andere Weltstars, David Guettas Rumgehüpfe und seine aktuelle Dauerausstellung „Dark Matter“ in Berlin.
„Wir waren wohl nie cool genug“: Odeville-Sänger Hauke Horeis im Interview über Charterfolg vs. eigenen Anspruch, gutes Handwerk, Vergleiche von Revolverheld bis Biffy Clyro, Konzerte mit Johannes Oerding, die deutsche Musikindustrie und die Ignoranz des Major-Mainstreams.
„Es gehört dazu, Fehler zu machen“: Bill und Tom Kaulitz im Interview über ihr schwieriges Standing in Deutschland, Corona in Los Angeles, Kritik an „Germany’s Next Topmodel“ und die Zukunft von Tokio Hotel.
Exklusiv-Interview: Ich habe mit Sascha Eigner und Nicholas Müller für musikexpress.de über Jupiter Jones‘ Trennung, über Streit und Aussprache, über Punk, Pop und Plattenfirmen, über Familiengründungen, über Crowdfunding und über, Trommelwirbel, ihr neues Reunion-Album gesprochen.
Roland Meyer de Voltaire sollte vor 15 Jahren eigentlich ein Popstar werden, seine Band Voltaire stand kurz vor dem großen Durchbruch. Warum daraus nichts wurde und wie er sich neu erfand, davon erzählt die sehr nahbare Langzeitdoku „Wie ein Fremder“. Ich habe de Voltaire für Musikexpress.de gefragt, wie es ihm heute als Hauptdarsteller seiner eigenen Netflix-Serie, seinem neuen Electro-Projekt SCHWARZ und als Künstler in der Coronakrise geht – und ob er sich eine Reunion seiner alten Rockband vorstellen kann.