Durch seine Hauptrolle im deutschen Netflix-Hit „Dark“ wurde Louis Hofmann weltbekannt. Vom 29. August 2019 an ist der 22-jährige Schauspieler als Musikstudent in „Prélude“ wieder im Kino zu sehen. Wir haben mit ihm im Interview über Leistungsdruck, seine eigene Band, die Möglichkeit des Zeitreisens und die finale Staffel „Dark“, die gerade gedreht wird, gesprochen.
Die nächste überflüssige Filmproduktion von Netflix heißt „Secret Obsession“ und ist kein Softporno, sondern ein durchschaubarer, oft kopierter und schlechter Witz. Keine Spoilerwarnung nötig, weil wirklich alles darin von Vornherein vorhersehbar ist.
Kann man gucken, muss man aber nicht: Mit „Kidnapping Stella“ ist Deutschlands erster Netflix-Film erschienen. Ein okayer Thriller – ohne spannende Überraschungen und nach internationaler Vorlage.
Die Männer hatten Schuld: Der Berlinale-Beitrag „Wer wenn nicht wir“ versucht sich an einer privatpolitischen Deutung von Gudrun Ensslins Wandel von der Studentin hin zur Terroristin – und gibt August Diehl und Alexander Fehling eine große Bühne.
Über Sinn und Unsinn der britischen Monarchie, des Zweiten Weltkriegs und der Erfindung des Radios: Ein stotternder Colin Firth und Geoffrey Rush als Sprachlehrer glänzen im komischen Geschichtsdrama „The King’s Speech“.
Vom Abendprogramm ins Frühstücks – fernsehen: Für die Liebeskomödie „Morning Glory“ wechselt Hollywoodstar Harrison Ford das Fach. Im Interview erklären er, Hauptdarstellerin Rachel McAdams und Regisseur Roger Michell den Spaß daran.
Nach den Alben des Jahres folgen nun die Kinohighlights 2010 – garantiert ohne Harry Potter, dafür mit kaputten Männern.
„Man wird nie mehr so erschrocken werden wie bei ‚Der Exorzist‘“: Eli Roth und Daniel Stamm im Interview über ihren Kino-Überraschungserfolg „Der letzte Exorzismus“
Fremdschmerz und kein Ende: Auch im dritten Kino-Teil aus dem Hause „Jackass“ bleibt alles beim Alten. Trotz 3D. Protokoll eines Gruppeninterviews.
Das britische Graffiti-Phantom Banksy gilt als Popstar unter den Straßenkünstlern. Jetzt könnte ihm der größtmögliche Hoax der popmodernen Kunstgeschichte gelungen sein: die Film-Dokumentation „Exit Through The Gift Shop“