Dass „Don’t Play With The Rich Kids“, das siebte Album der österreichischen Wahl-Berliner Ja, Panik ein derartiges Formhoch darstellt, ist auch einem Tiefpunkt ihres Sängers und Songschreibers Andreas Spechtl, den Corona-Lockdowns, Raumwechseln und der Sonnenallee geschuldet.
Wider den Kapitalismus: Berlin vorm alljährlichen Tag der Arbeit – eine Stadt macht dicht.
Weil heute Sonntag ist und Kätzchen im Internet bekanntlich immer funktionieren. Kottbusser Damm, Berlin-Neukölln.
Die Pigalle Bar und ihre heimliche Wieder-Wiedereröffnung: Weekend-Chef Marcus Trojan bringt Mitte nach Neukölln
Über T-Shirt-Läden in Neukölln, voreiligen Hipster-Alarm und Berlins Gentrifizierungsdebatten
„Wahre ‚Hipster‘ würden sich selbst nie so nennen“: Blogger und Buchautor Wash Echte im Interview über Pseudoindividualitäten, Skinnyjeans und eine neue deutsche Elite in Berlin
Sanderstraße, Berlin-Neukölln.
Die Vormieterin hatte uns gewarnt. Als ob da oben Terroristen wohnen würden, mindestens aber professionelle Mobber. Gezieltes Trampeln. Abrichtung des Kindes. Unerträglicher Lärm. Kein Schlaf. Sonst sei alles wunderbar, die Aussicht, der Balkon, der Innenhof, das Licht. Aber diese Nachbarn!…
Erst die Bars, dann die Straßen, jetzt die Dächer: Paul-Lincke-Ufer, Berlin-Kreuzkölln Kreuzkotze Kreuzberg. (mit Dank an I. für den Hinweis)
Pannierstraße, Berlin-Neukölln. Weserstraße, Berlin-Neukölln. (vgl. Simon-Dach-Straße, Berlin-Friedrichshain) (Oder, wie die Kiezzeitung Reuter. zum verwandten Thema Migration titelte: „Wenn Du neu bist, aber gleich dazu gehörst. Wenn Du schon immer da warst, aber lieber weiter ziehst.“)