Öl ins Feuer aller soge- und selbsternannten Gentrifizierungsgegner: Folgende Nachricht aus Brasilien erreichte mich letzte Woche Dienstag (!) via Facebook. Hi Fabian! How are you doing? I am XXXX’s friend. She gave me your contact. I have going to Berlin…
Die Pigalle Bar und ihre heimliche Wieder-Wiedereröffnung: Weekend-Chef Marcus Trojan bringt Mitte nach Neukölln
Über T-Shirt-Läden in Neukölln, voreiligen Hipster-Alarm und Berlins Gentrifizierungsdebatten
„Wahre ‚Hipster‘ würden sich selbst nie so nennen“: Blogger und Buchautor Wash Echte im Interview über Pseudoindividualitäten, Skinnyjeans und eine neue deutsche Elite in Berlin
Erst die Bars, dann die Straßen, jetzt die Dächer: Paul-Lincke-Ufer, Berlin-Kreuzkölln Kreuzkotze Kreuzberg. (mit Dank an I. für den Hinweis)
Pannierstraße, Berlin-Neukölln. Weserstraße, Berlin-Neukölln. (vgl. Simon-Dach-Straße, Berlin-Friedrichshain) (Oder, wie die Kiezzeitung Reuter. zum verwandten Thema Migration titelte: „Wenn Du neu bist, aber gleich dazu gehörst. Wenn Du schon immer da warst, aber lieber weiter ziehst.“)
In meiner Straße macht ein Puff auf. Wieder, denn diesen Puff gab es schonmal. Seit 2005 stand er leer, unbewirtet, unbelebt, unsaniert. Kein romantisches Flackern der kaputten Leuchtreklame, die all die toten Jahre den gleichen Schriftzug trug: Pigalle Bar.