Platzierte Produkte waren schon immer Teil von Fernsehshows im Allgemeinen und „Stranger Things“ im Besonderen. In Staffel 3 aber nimmt die Sichtbarkeit von Fast-Food-Ketten und Soft-Drink-Herstellern neue Dimensionen an. Wir haben bei der Werbeaufsicht der Medienanstalten nachgefragt, was davon okay ist – und was eigentlich nicht.
Von der Philharmonie bis in die Eckneipe: In Berlin boomt der Chorgesang. Warum eigentlich?
Streit um den freien Zugang zu wissenschaftlichen Inhalten im Internet: Verlage wollen digitale Semesterapparate verhindern, in denen Studierende die wichtigsten Materialen für ihre Seminare finden. Noch schützt ein eigener „E-Learning-Paragraf“ diese Onlinesammlungen.
Mode-Ikone Florence Welch bestätigt mit Orchester in der Berliner C-Halle ihren Ruf als Dämonen bekämpfende Engelserscheinung und Lieblingsmädchen von nebenan.
Amen, Gidsy, Tweek und Co.: Über zehn Jahre nach Platzen der Dotcom-Blase entwickelt sich Berlin für Kreative, Programmierer und Investoren zum Knotenpunkt der neuen Gründerszene. Eine Bestandsaufnahme.
Blubbert so bunt: Warum Bubble Tea das neue Kultgetränk unter Berliner Jugendlichen ist.
Fernsehen wandert ins Netz, und das Netz wandert ins Fernsehen. Doch es fehlt die Verbindung beider Ideen, echter Austausch mit dem Nutzer. Das ZDF versucht das gerade.
Mit „DMD KIU LIDT“ liefert die nach Berlin ausgewanderte österreichische Band Ja, Panik eines der besten deutschsprachigen Alben der letzten Jahre ab. Vielleicht auch, weil ihnen das alles so egal ist.
Vom Abendprogramm ins Frühstücks – fernsehen: Für die Liebeskomödie „Morning Glory“ wechselt Hollywoodstar Harrison Ford das Fach. Im Interview erklären er, Hauptdarstellerin Rachel McAdams und Regisseur Roger Michell den Spaß daran.
Eine beeindruckende Reise nach Israel und Palästina – und was davon nachhaltig hängengeblieben ist