Aufgeladene Action, eine mögliche Verschwörung und hanebüchene Szenen und Wendungen: Die sechsteilige Miniserie „Bodyguard“ ist gleichzeitig ein großer Spaß und ein großes Ärgernis. Und das nicht nur wegen Robb Stark aus „Game Of Thrones“.
Zwei Familienväter, die auszogen, um große Player im Drogengeschäft zu werden: „Ozark“ und „Breaking Bad“ weisen schon in ihrer Grundidee Ähnlichkeiten auf. Aber auch bei ihren einigen Nebenfiguren und anderen Elementen.
Die neuen Episoden im Fall Avery haben eine Schwäche: Kein Antagonist traut sich mehr vor die Kamera.
„Who did it?“-Thriller, der zwischendurch eine schwarze Komödie sein will: In Harlan Cobens „Safe“ spielt Michael C. Hall einen Witwer, dessen Tochter verschwunden ist – und der auf Geheimnisse in seinem eigenen Umfeld stößt.
Theoretisch hochspannendes Serienmörderdrama, praktisch leider nicht: In „The Alienist“ schleppt Daniel Brühl sich und die Zuschauer durch zehn Folgen, deren Plot bei Sherlock Holmes in 1-2 Folgen durcherzählt worden wäre.
Neunziger-Nostalgie, Highschool-Ärger, unverbrauchte Teeniedarsteller, gute Musik: Die neue Netflix-Serie „Everything Sucks!“ bringt alles mit, was ein potentieller Hit so braucht. Leider geht die Rechnung trotzdem nicht ganz auf.
Ihr vermisst den guten alten Jack Bauer und die bösen Terroristen aus dem Binge-Wegbereiter „24“? Kein Problem: Schaut einfach „Designated Survivor“!
Von „Babylon Berlin“ bis „Wermut“: 10 Serien, die 2017 aus den folgenden Gründen sehenswert genug waren, sie bis zum Ende zu bingewatchen.
Staffel 2 muss kommen: Hier eine lose Übersicht der jüngsten Ereignisse, die das True-Crime-Phänomen „Making A Murderer“ in ganz neue Richtungen lenken könnten.
Vom Suchen und Finden der Liebe: Judd Apatows neue Serienkomödie „Love“ ist eine kurzweilige Mischung aus Indie-Sitcom, Dramedy und Generation-Y-Porträt. Hier fünf Gründe, warum sich das Anschauen lohnt.