Vom Suchen und Finden der Liebe: Judd Apatows neue Serienkomödie „Love“ ist eine kurzweilige Mischung aus Indie-Sitcom, Dramedy und Generation-Y-Porträt. Hier fünf Gründe, warum sich das Anschauen lohnt.
Hier versammle ich seit 2009 eine Auswahl an journalistischen Texten, die ich im Auftrag von Kund*innen schrieb, darunter Veröffentlichungen in „Musikexpress“, „Tagesspiegel“ und „zitty“. Auf meinem Väterblog „New Kid And The Blog“ finden Sie weitere ausgewählte Veröffentlichungen (u.a. „Tagesspiegel“, „Deutsches Schulportal“, „Men’s Health DAD“) mit den Themenschwerpunkten Eltern, Familie und Gesellschaft.
Vom Suchen und Finden der Liebe: Judd Apatows neue Serienkomödie „Love“ ist eine kurzweilige Mischung aus Indie-Sitcom, Dramedy und Generation-Y-Porträt. Hier fünf Gründe, warum sich das Anschauen lohnt.
Trolle, Hetze, braune Parolen: 2015 war das Jahr, in dem wir erkannten, dass unser aller Internet-Startseite Facebook sich leider ganz prima als Hatebook anbietet. Wie konnte es so weit kommen – und was machen wir jetzt?
Justin Vernon hat mit Volcano Choir ein zweites Album aufgenommen. Für sein Erfolgsprojekt Bon Iver verheißt das nichts Gutes – lieber tobt er sich mit anderen Projekten aus. Der Rap hat’s ihm angetan.
Brian Molko, Sänger und Gitarrist von Placebo, im Interview über Meditation, die Lieblingsmusik seines Sohnes und Väter in Frauenkostümen.
Von der Philharmonie bis in die Eckneipe: In Berlin boomt der Chorgesang. Warum eigentlich? „Da ist was schief“, ruft Yvonne und stoppt ihr Metronom. „Nochmal“, fordert sie, dann „das Ganze nur in Alt und Sopran“ und „einmal bis zum Refrain von ganz vorne“. Yvonne...
Ein Co-Working-Space für Musiker: Wie die noisy Musicworld seit über zehn Jahren Berliner Bands und deren Bedürfnisse unter ein Dach bringt