Theoretisch hochspannendes Serienmörderdrama, praktisch leider nicht: In „The Alienist“ schleppt Daniel Brühl sich und die Zuschauer durch zehn Folgen, deren Plot bei Sherlock Holmes in 1-2 Folgen durcherzählt worden wäre.
Hier versammle ich seit 2009 eine Auswahl an journalistischen Texten, die ich im Auftrag von Kund*innen schrieb, darunter Veröffentlichungen in „Musikexpress“, „Tagesspiegel“ und „zitty“. Auf meinem Väterblog „New Kid And The Blog“ finden Sie weitere ausgewählte Veröffentlichungen (u.a. „Tagesspiegel“, „Deutsches Schulportal“, „Men’s Health DAD“) mit den Themenschwerpunkten Eltern, Familie und Gesellschaft.
Theoretisch hochspannendes Serienmörderdrama, praktisch leider nicht: In „The Alienist“ schleppt Daniel Brühl sich und die Zuschauer durch zehn Folgen, deren Plot bei Sherlock Holmes in 1-2 Folgen durcherzählt worden wäre.
Wie aus der Asche des ECHO ein besserer, vielleicht sogar guter Musikpreis für Deutschland erwachsen könnte? Haben wir leider keine Patentlösung für, aber ein paar Ideen.
Neunziger-Nostalgie, Highschool-Ärger, unverbrauchte Teeniedarsteller, gute Musik: Die neue Netflix-Serie „Everything Sucks!“ bringt alles mit, was ein potentieller Hit so braucht. Leider geht die Rechnung trotzdem nicht ganz auf.
Ihr vermisst den guten alten Jack Bauer und die bösen Terroristen aus dem Binge-Wegbereiter „24“? Kein Problem: Schaut einfach „Designated Survivor“!
Es gibt Acts der 90er, die heute wieder Alben veröffentlichen und große Shows spielen. Die britische Boyband Worlds Apart nicht. Warum? Wir haben sie gefragt – in einem österreichischen Restaurant am Rande Berlins, auf einem Event für die übrig gebliebenen Fans von früher.
Die 90er sind wieder da: Die Kellys feiern ein Comeback, Take That sind erfolgreicher denn je. Und Worlds Apart? Treten in einem Schnitzelhaus am Rande Berlins auf. Eine Reportage.