Aufgeladene Action, eine mögliche Verschwörung und hanebüchene Szenen und Wendungen: Die sechsteilige Miniserie „Bodyguard“ ist gleichzeitig ein großer Spaß und ein großes Ärgernis. Und das nicht nur wegen Robb Stark aus „Game Of Thrones“.
Hier versammle ich seit 2009 eine Auswahl an journalistischen Texten, die ich im Auftrag von Kund*innen schrieb, darunter Veröffentlichungen in „Musikexpress“, „Tagesspiegel“ und „zitty“. Auf meinem Väterblog „New Kid And The Blog“ finden Sie weitere ausgewählte Veröffentlichungen (u.a. „Tagesspiegel“, „Deutsches Schulportal“, „Men’s Health DAD“) mit den Themenschwerpunkten Eltern, Familie und Gesellschaft.
Aufgeladene Action, eine mögliche Verschwörung und hanebüchene Szenen und Wendungen: Die sechsteilige Miniserie „Bodyguard“ ist gleichzeitig ein großer Spaß und ein großes Ärgernis. Und das nicht nur wegen Robb Stark aus „Game Of Thrones“.
Zwei Familienväter, die auszogen, um große Player im Drogengeschäft zu werden: „Ozark“ und „Breaking Bad“ weisen schon in ihrer Grundidee Ähnlichkeiten auf. Aber auch bei ihren einigen Nebenfiguren und anderen Elementen.
Zwischen akustischen Kleinoden und Bandbombast mit Synthies, Pauken und Saxofonen: Justin Vernon verteidigt in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle in Berlin seinen Titel als größter Fan- und Kritikerliebling innerhalb eines Sounds, den man schon längst nicht mehr mit „Indie“ und „Folk“ umreißen kann.
Die neuen Episoden im Fall Avery haben eine Schwäche: Kein Antagonist traut sich mehr vor die Kamera.
Wenn ein Star wie Waters spricht, braucht es andere Stars, die dagegen sprechen. Wenn die AfD Künstler und Journalisten einschüchtert, müssen sich alle wehren. Im Politischen, Privaten und Popkulturellen darf man den Rechten und ihrem Gedankengut nicht das Feld überlassen. Ein Kommentar.
Bullshit Bingo, Superstars und jede Menge Frinks: Wir waren auf der Vertriebstagung des Major-Riesen Universal unterwegs und sind endlich wieder nüchtern. Hier ein paar Eindrücke.