Das Finale der zweiten Staffel „13 Reasons Why“ endete mit Gewalt, Enthüllungen und Cliffhangern. Was bedeuten die Verbrechen und Andeutungen für die jetzt startende Staffel 3? Vorsicht: Spoiler zu Staffel 1 und 2.
Hier versammle ich seit 2009 eine Auswahl an journalistischen Texten, die ich im Auftrag von Kund*innen schrieb, darunter Veröffentlichungen in „Musikexpress“, „Tagesspiegel“ und „zitty“. Auf meinem Väterblog „New Kid And The Blog“ finden Sie weitere ausgewählte Veröffentlichungen (u.a. „Tagesspiegel“, „Deutsches Schulportal“, „Men’s Health DAD“) mit den Themenschwerpunkten Eltern, Familie und Gesellschaft.
Das Finale der zweiten Staffel „13 Reasons Why“ endete mit Gewalt, Enthüllungen und Cliffhangern. Was bedeuten die Verbrechen und Andeutungen für die jetzt startende Staffel 3? Vorsicht: Spoiler zu Staffel 1 und 2.
Vom Eremit zum Dirigent: Wie groß Justin Vernon seine einstigen Folk-Kleinode kollektiv, elektronisch und live erwachsen lässt, ist nicht nur packend und Strukturen sprengend. Bei seiner Headliner-Show beim Melt beweist er als Bon Iver schiere Weltklasse vor perfekter Kulisse.
Platzierte Produkte waren schon immer Teil von Fernsehshows im Allgemeinen und „Stranger Things“ im Besonderen. In Staffel 3 aber nimmt die Sichtbarkeit von Fast-Food-Ketten und Soft-Drink-Herstellern neue Dimensionen an. Wir haben bei der Werbeaufsicht der Medienanstalten nachgefragt, was davon okay ist – und was eigentlich nicht.
Kann man gucken, muss man aber nicht: Mit „Kidnapping Stella“ ist Deutschlands erster Netflix-Film erschienen. Ein okayer Thriller – ohne spannende Überraschungen und nach internationaler Vorlage.
Teilt gerne aus und muss nun einstecken: In der achten Folge der dritten Staffel „jerks.“ nimmt Christian Ulmen sehr offensichtlich den Gagautor Micky Beisenherz auf die Schippe. Alles nur ein Scherz oder Ergebnis echter Abneigung? Wir haben nachgehört und nachgefragt.
Kalter Krieg und eiskalte Softdrinks: In der dritten Staffel „Stranger Things“ ziehen neben der im Grunde gleichen Bedrohung und Auflösung wie in Staffel 2 die Russen ein – und unerträglich plumpes Product Placement. Ist das Euer Ernst, liebe Duffer Brothers?